Sanierung & Renovierung

Was ist Sanierung – Definition des Begriffs

Bei einer Sanierung handelt es sich im Kern um eine Reihe von verschiedenen baulichen und technischen Maßnahmen zur Behebung von Schäden an einer Immobilie. Diese haben zum Zweck, diese Immobilie in einen gewünschten schadenfreien Zustand zurückzuführen. Entsprechende Sanierungsschritte werden von darauf spezialisierten Unternehmen durchgeführt, die in der Lage sind, die notwendige professionelle Hilfe zu  leisten.

Zugrunde liegt somit immer ein Mangel bzw. Schaden, der behoben werden muss Dies kann eine Wohnung betreffen, ein Haus, ein Fabrikgebäude oder auch nur Teile davon wie eine Wand, eine Fassade oder auch ein Boden.

Auch Denkmäler gehören in diesen Zusammenhang. Hier muss in Absprache mit Behörden besonders genau auf die Vereinbarkeit von baulichen Maßnahmen und Wahrung des Denkmalcharakters geachtet werden. Bei älteren, etwa vor 1945 errichteten Gebäuden, wird auch der Begriff der Altbausanierung verwendet.

Praktisch geht es um substantielle Reparaturen oder eine tief in die Substanz eingreifende Erneuerung von Bauteilen, Gebäudeabschnitten oder eines kompletten Gebäudes.

Zudem hängt die Sanierungsfähigkeit eine Gebäudes immer von Alter und Qualität der ursprünglich verwendeten Baustoffe und deren konkreter Verarbeitung ab. Auch der Standorts spielt eine Rolle – eine Walmdachvilla in den Alpen ist anderen Witterungsbedingungen ausgesetzt als ein Wohnhaus in einer Großstadt oder eine Fabrikanlage in Meeresnähe

Alle Gebäudetypen verbindet, dass die bauliche Substanz des Objekts ganz oder teilweise erhalten bzw. wiederhergestellt werden soll. Es geht um die „Wiederherstellung eines standsicheren, gebrauchstauglichen und zweckbestimmt nutzbaren Zustands“. Es soll den in einem Gebäude sich aufhaltenden Menschen also wieder möglich werden, dort angemessen und gefahrlos zu wohnen oder zu arbeiten.

Umfassender werden solche Maßnahmen auf der Planungsebene einer Stadt. Stadtsanierung bzw. Stadterneuerung als Teil der Verkehrs- und Stadtplanung geht weit über die die Erfordernisse bei  einzelnen Gebäude hinaus. Doch auch hier sind es, im Rahmen einer natürlich viel weiteren Perspektive, bauliche Mängel, die beseitigt werden sollen.

Die zugrundeliegende Aufgabe einer Mängelbeseitigung unterscheidet die Sanierung im übrigen auch von anderen baulichen Veränderungen wie der Instandhaltung, Renovierung und auch Modernisierung. Die dafür erforderlichen Fachkenntnisse und Informationen sind durchaus anspruchsvoll und werden in verschiedenen handwerklichen Ausbildungsberufen erlernt.

Vorschriften im Gebäudeenergiegesetz für Bauherren und Eigentümer

Bauen und Wohnen werden in Deutschland auch 2021 durch zahlreiche Gesetze reguliert. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) z.B. schreibt Käufern von Objekten aus dem Altbau-Bestand eine Reihe von Sanierungen vor, die innerhalb von zwei Jahren abgewickelt sein müssen. Dazu zählen Dämmungsmaßnahmen, der Austausch von als veraltet eingeordneten Heizungsanlagen und andere Sanierungspflichten.

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) geht sogar so weit, dass Eigentümern alter, ungedämmter Immobilien bei Vernachlässigung energetischer Sanierungsarbeiten Bußgelder angedroht werden. Für künftige Eigentümer ist es somit durchaus sinnvoll, vor Erwerb der Immobilie entsprechende Gutachten vorlegen zu lassen oder selbst zu veranlassen.

Erneuerung oder Verschönerung? Eine Übersicht

Nicht alles, was die Dinge besser macht, ist eine Sanierung. Somit macht es Sinn, deren Aufgaben von einer Instandsetzung, Renovierung und Modernisierung zu unterscheiden.

Sanieren

Wie schon in der Einleitung angedeutet wurde, ist die Sanierung umfassender als eine Instandsetzung und auch rechtlich wie technisch meist komplexer. Sie weist Überschneidungen mit der Modernisierung auf, etwa bei der Ersetzung einer veralteten Heizungsanlage. Ihre wichtigsten Anwendungsfälle sind

  • Dachsanierung (undichtes Dach erneuern)
  • Deckenbalken- und Dachstuhlsanierung (teilweiser oder kompletter Aus- und Einbau von Balkenelementen, auch tragender Teile)
  • Energetische Sanierung (Photovoltaik, Solar- und Wärmepumpen)
  • Fassadensanierung (Wiederinstandsetzen der Fassade, inklusive einer möglichen energetischen Sanierung)
  • Fenstersanierung (Isolierglas-Einbau)
    Trockenlegung (nasse Wände oder Keller trocken legen)

Die konkreten Tätigkeiten des Sanierungs-Teams sind also ausgesprochen vielfältig. Von der Drainage eines Kellers bis zur Abdeckung eines undichten Daches gibt es eine Fülle von Aufgaben quer durch alle Stockwerke eines Gebäudes. Die Schimmelbeseitigung bzw. Schimmelpilzbekämpfung ist dabei übrigens noch einmal ein ganz eigenes Spezialgebiet der Sanierung. Wir haben diesem Thema einen weiteren Artikel gewidmet.

Was unterscheidet dann aber die Sanierung von der Instandsetzung?

Instandsetzen

Die Instandsetzung ist eine mit der Sanierung verglichen einfachere Aufgabenstellung. Von Instandsetzung wird gesprochen, wenn Bauelemente oder Einrichtungsgegenstände Wertminderung erfahren oder sogar funktionsunfähig werden, also kaputt gehen. Es soll dann durch die Instandsetzung ein Zustand wiederhergestellt werden, der zu einem früheren Zeitpunkt schon einmal vorhanden war, also z.B. bei Einzug in eine Mietwohnung oder Erwerb eines Hauses.

Es ist insbesondere die Aufgabe und Pflicht von Vermietern, Sorge für den durch die Mietzahlungen abgedeckten Erhalt des Wohnstandards zu tragen. Davon zu unterscheiden sind vereinbarte Neben- bzw. Betriebskosten, die für Wartungsarbeiten oder Gartenpflege oder Flurreinigung anfallen. Im speziellen Fall einer Instandsetzung von schadhaften oder in ihrer Tragfähigkeit eingeschränkten Betonbauteilen oder Sichtbetonflächen spricht man auch von einer Betonsanierung. Das mag begrifflich etwas ungenau sein, aber wichtig ist, dass der Spezialist weiß, was zu tun ist.

Modernisieren

Modernisierung wiederum ist ein sehr spezielles Konzept zur Veränderung von Bauelementen. Sie betrifft nicht so sehr die Funktionsfähigkeit, so wie diese einmal war, sondern beschreibt vielmehr einen technologischen oder technischen Fortschritt, bei dem neuere oder neueste Standards für die Funktionsfähigkeit eines Gebäudeteils herangezogen werden.

Man kann dies auch vereinfacht so ausdrücken: es wird darauf geachtet, dass etwas besser wird. Das gilt nicht zuletzt auch für die energetischen Prozesse, etwa durch die Dämmung von Dach oder Außenwänden oder das Einsetzen von Isolierverglasung in bestehende Fenster. Es kann aber auch die Erneuerung einer Heizungsanlage mittels Investition in eine moderne Heiztechnik bedeuten. Im letztgenannten Fall sind allerdings die Grenzen zur Sanierung fließend.

Modernisierung und Baurecht

Das Baurecht kennt hierzu eine einschlägige, etwas sperrige Definition. Im bürgerlichen Gesetzbuch heißt es dazu im $555b

„(…)

Modernisierungsmaßnahmen sind bauliche Veränderungen,

1. durch die in Bezug auf die Mietsache Endenergie nachhaltig eingespart wird (energetische Modernisierung),
2. durch die nicht erneuerbare Primärenergie nachhaltig eingespart oder das Klima nachhaltig geschützt wird, sofern nicht bereits eine energetische Modernisierung nach Nummer 1 vorliegt,
3. durch die der Wasserverbrauch nachhaltig reduziert wird,
4. durch die der Gebrauchswert der Mietsache nachhaltig erhöht wird,
5. durch die die allgemeinen Wohnverhältnisse auf Dauer verbessert werden,
6. die auf Grund von Umständen durchgeführt werden, die der Vermieter nicht zu vertreten hat, und die keine Erhaltungsmaßnahmen nach § 555a sind, oder
7. durch die neuer Wohnraum geschaffen wird.“

Renovieren

Es ist in der Alltagssprache bzw. in Laiensicht oft so, dass die Begriffe Renovierung, Instandsetzung, Sanierung und Modernisierung mehr oder weniger ungenau bzw. falsch gebraucht werden. Viele Menschen verwenden die Begriffe synonym, was aus fachlicher Sicht nicht korrekt ist. Sie sind auch teilweise mit bestimmten juristischen Kontexten belegt, etwa wenn es um Förderungsmaßnahmen geht.

Im Kern geht es beim Renovieren nicht um die Wiederherstellung eines funktionsfähigen Zustands wie bei der Instandsetzung oder eine Beseitigung von wie auch immer gearteten Schäden, sondern um Verschönerungsmaßnahmen. Renovieren heißt also verschönern. Das kann das Streichen eines Zimmers sein, also ein klassisches Arbeitsgebiet des Malers betreffen. Es kann aber auch das Abschleifen einer Holztür bedeuten oder das Anbringen von Stuckelementen an Wänden und Decken.

Die optische Verbesserung hilft, das subjektive Wohlgefühl in einem Gebäude zu erhöhen. Kleinere Mängel werden durch Schönheitsreparaturen beseitigt, die weder funktional notwendig noch durch gesetzliche Regelungen erforderlich sind. Wände zu tapezieren, Fassaden neu zu streichen, Fliesen auszubessern oder Bodenbeläge zu erneuern sind allesamt Tätigkeiten, die der Renovierung zugeordnet werden können.

Renovieren = verschönern

Ob Sie als Mieter oder Eigenheimbesitzer Renovierungsarbeiten selbst erledigen oder einen professionellen Handwerker engagieren, ist Ihre Entscheidung. Nicht zuletzt der Anspruch an die Perfektion der Leistung wird dabei eine Rolle spielen. Hier sind die Folgen eines Scheiterns deutlich harmloser als bei einer misslungenen Sanierung. Zweifellos sind bei der Sanierung die Arbeiten häufig so anspruchsvoll und komplex, dass sie ohne Fachwissen und Erfahrung nicht professionell zu erledigen sind.

Umfassend und übergreifend sanieren

Als Maler und Lackierer haben wir es sowohl mit privaten und gewerblichen Kunden zu tun. Dabei sind im Regelfall Anfragen zu einer oder einigen wenigen Herausforderungen zu erwarten. Es gibt aber auch Zusammenhänge, in denen ein kleines Handwerker-Team an seine Kapazitätsgerenzen stößt, weil die Fülle der Aufgaben weitere Gewerke und Spezialisten erforderlich macht.

Das ist v.a. im Rahmen einer Stadtsanierungsplanung unabdingbar. Es ist aber auch dann der Fall, wenn ein Gebäude abgebaut und an einem andern Standort orginalgetreu wieder aufgebaut werden muss. Auch bei einer umfangreicheren Altbau-Sanierung oder bei der Kernsanierung eines Hauses mit der Wiederherstellung der Bausubstanz kann es zu umfangreicheren organisatorischen Planungen kommen.

Übersicht zu den Anwendungsbereichen der Gebäudesanierung

Die Bereiche einer Gebäudesanierung verlaufen, wie wir gesehen haben, quer durch alle Etagen eines Gebäudes aber auch um das Gebäude herum. Innenräume, Böden, Wände und Fassaden, Decken und Keller sind Objekte einer Sanierung. Je nach Arbeitsbereich muss auf unterschiedliche Details geachtet werden. Eine Dachsanierungsplanung erfordert z.B., dass man sich zuvor darüber informiert, welche baurechtlichen und technischen Anforderungen etwa eine Dachaufstockung oder ein Dachausbau mit sich bringen.

Typische Teilsanierungsbereiche innerhalb eines Gebäudes

Dachsanierung

Eine klassische Dachsanierung umfasst u.a. den Austausch der Dachhaut und den Ersatz des Dachstuhls, den Einbau einer Wärmedämmung bei Schrägdachflächen und sogar, unter Wahrung kommunaler baurechtlicher und weiterer juristischer Rahmenbedingungen den Ausbau der Etage zu einer zur Dachgeschosswohnung.

Deckenbalkensanierung

Bei einer Deckenbalkensanierung ist die Erneuerung der Holzbalkendecke angezeigt, die durch Austausch oder Festigung der vorhandenen Bauteilen erfolgt.

Fenstersanierung

Bei der Fenstersanierung geht es nicht einfach nur um den Austausch alter Fenster gegen neue, was auch als einfache Renovierungsmaßnahme umgesetzt werden könnte, sondern die Sanierung in energetischer Perspektive. Dies kann u.a. durch Vorschriften bedingt sein und wird technisch z.B. unter Verwendung von Isolierglasscheiben realisiert.

Fassadensanierung

Bei der Fassadensanierung wird die Fassade instandgesetzt und neuesten Erfordernissen angepasst, was u.a. auch energetische Sanierung einschließt.

Kellerhalssanierung

Eine Keller- bzw. Kellerhalssanierung bedeutet eine „Erneuerung der Bauwerksabdichtung unterhalb der Geländeoberkante gegen (drückendes)Wasser“, die Verlegung von Drainagen und Verbesserung der Wärmedämmung

Mauerwerkssanierung

Bei der Mauerwerkssanierung werden schadhafte Mauerteile ersetzt oder verstärkt und ggf. durch Hausschwamm befallene Flächen fachgerecht saniert.

Schimmelpilzsanierung

Die Schimmelpilzsanierung beseitigt so gründlich und schnell wie möglich Schimmelpilzbefall, der nicht nur unangenehm ist und hässlich aussieht, sondern real gesundheitsschädliche Folgen nach sich ziehen könnte.

Asbestsanierung

Die Asbestsanierung werden hochgradig gesundheitsschädliche Baustoffe entsorgt und/oder gegen risikoärmere Baustoffe ausgetauscht.

Energetische Sanierung

Die Energetische Sanierung selbst ist durch den Schwerpunkt, nicht durch einen speziellen Gebäudeteil charakterisiert. Sie betrifft grundsätzlich das gesamte Gebäude und verbessert die thermische Effizienz eines Gebäudes z.B. durch Minimierung des Heizenergiebedarfs und benutzt fortgeschrittene Heiztechnik nach neueren Energiestandards.

Individuelle Sanierungsfälle bei der Bauwerkssanierung

In der Praxis sind es immer individuelle Nöte, die durch das Bauen entstanden sind und die behoben werden sollen. Verursacht durch Materialprobleme und andere Herausforderungen, können die Probleme aber  durch versierte Handwerker, die sanieren können,  gemeistert werden.

Es gilt bei der Sanierung eben der einfache Satz: ohne Schaden keine Sanierung. Irgendetwas hat die Sanierung zwingend erforderlich gemacht. Das kann Schimmelbefall sein, ein Wasserschaden durch Leitungsbruch, undichte Stellen, ein lokaler Brand, jahrzehntealte Asbestkontaminierung, Risse an den Außenfassaden, Betonschäden oder auch ein morscher Dachbalken.

Kosten reduzieren: Sanieren mit Förderung

Wenn Sie sanieren wollen oder müssen, stehen für Sanierungsmaßnahmen auch staatliche Mittel bereit, mit denen Sie ggf. ihre Kosten verringern oder zumindest vorfinanzieren können

Ein Beispiel ist, wenn im Rahmen der Stadtplanung die Stadt oder Gemeinde Sanierungsgebiete festlegt. In diesem Zusammenhang können private Bauherren teilweise durch Förderprogramme unterstützt werden. Auch im Rahmen einer sogenannten „Energetischen Sanierung“ eines Hauses kann auf Fördergelder zurückgegriffen werden.

Für denkmalgeschützten Altbau kommen Gelder der „Deutsche Stiftung Denkmalschutz“ in Betracht. Bei der komplexen Durchführung einer Energetischen Sanierung steht die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit umfangreichen Kreditoptionen zur Verfügung.

Zum Hintergrund der Förderungswürdigkeit gehört der positive Klimaeffekt der Energetischen Sanierung. Diese kann sich aber mittelfristig durch den geringeren Verbrauch fossiler Brennstoffe auch finanziell positiv darstellen. In den Bereich der Energetischen Sanierung fallen die Dämmung von Dach und Keller sowie Außenwänden, Wärmeschutzverglasung von Fenstern, die Installation wirksamer Wärmetechnik oder auch Solarpanels auf den Dächern. „Und sie können den Wohnkomfort im Haus steigern: Zum Beispiel, weil sich die Raumtemperatur besser regulieren lässt, es keine zügigen Ecken mehr in der Wohnung gibt oder moderne Lüftungsanlagen Staub und Pollen aus der Luft filtern.“ 

Zur Förderung der energetischen Sanierung eines Gebäudes hält die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Gelder bereit. Dies können zweckgebunden für die Dämmung von Außenwänden, Dach und Keller, Wärmeschutzverglasung, den Wechsel zu einer effizienteren Wärmetechnik für Heizung und Warmwasser sowie den Einbau von Solarpanels verwendet werden.

Informationen zu unserem Angebot

Die Fachleute des Malereifachbetriebs Blakaj bieten neben klassischen Dienstleistungen  auch Arbeiten rund um das Thema Sanierung an, v.a. in folgend Stadtteilen Münchens 

  • Allach-Untermenzing
  • Aubing
  • Hadern
  • Pasing
  • Laim
  • Sendling
  • Westend

Wenn Sie in Gröbenzell ,Gräfelfing, Germering, Planegg oder Olching leben, können Sie uns gerne auch eine Anfrage zum Thema Sanierung senden.

Fragen Sie uns gerne nach den Leistungen und ein spezifisch auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot durch unser Unternehmen. Wir können viele  der auf unsere Website beschriebenen Aufgaben wahrnehmen und Ihnen Hilfe und Unterstützung bei Sanierungsmaßnahmen anbieten. Sie können auch eine gewissenhafte Schätzung der Kosten erwarten.

Fordern Sie uns speziell in den Bereichen Verputzen, Trockenbauarbeiten, Klassische Malerarbeiten, Bodenbeläge und damit verbunden natürlich auch Endreinigung. Wir bieten eine breite Palette von Schönheitsreparaturen bis hin zur Komplettsanierung. Zum Thema Schimmelpilzbekämpfung haben wir für Sie einen eigenen Artikel vorbereitet.

Das fachgerechte Sanieren Ihres Hauses bzw. Ihrer Wohnung sind uns ein Anliegen. Unser Leistungsportfolio ist auch speziell auf Altbauten sowie denkmalgeschützte Gebäude ausgerichtet.